Rund um den Auensee
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Yvonne Fiedler
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Sascha Wagner (action-line-cycles.de) siegte überlegen im Hauptrennen der Elite-Männer. Bei der DM 2013 belegte er den 7. Platz.

Auf der Rennstrecke ging es meist nur bergauf oder bergab. Hier gab es die besten Chancen, sich nach vorn zu arbeiten.
Über 350 Radsportlerinnen und Radsportler nahmen am 12. Granschützer Radquerfeldein "Rund um den Auensee" teil. 600 Zuschauer verfolgten das Renngeschehen. Das Radrennen war zugleich der 3. Lauf von 5 Läufen der BIORACER Cross-Challenge.

Die Superlativen von Granschütz:
   
herrlichster Sonnenschein
wunderschöne Laubfärbung
faire und disziplinierte Radsportler
hochmotivierte Radrenner im Alter von 5 bis 70
TOP-Organisation mit Rennleiter Winfried Kreis
Hans Bergert - ein kompetenter Rennsprecher
erstklassiger Veranstalter mit engagierten
Helfern vom "White Rock e.V. Weißenfels"
Politiker vor Ort - Bürgermeister Andy Haugk
mit dabei der Vorsitzende Karl-Heinz Keck
vom SV Grün-Weiß Granschütz
am Streckenrand ein Fernsehteam vom mdr
ein Nachwuchstalent gleich 2x auf dem
Siegerpodest - mit Mama und mit Papa



Birgit Hollmann und Karsten Volkmann (beide Team Isaac Torgau) zusammen nach dem Rennen mit ihrem Sohn.
So war's und so wird's sein:
Papa erreichte Platz 3 bei den Männern, Mama belegte Platz 2 bei den Frauen und Sohnemann wird bald allein auf dem Siegerpodest stehen --> ganz oben Platz 1
Sascha Wagner
Winfried Kreis Rennleiter
Hollmann-Volkmann-Sohn
Der Weißenfelser Winfried Kreis (rechts) leistete als Rennleiter eine vorbildliche Arbeit, so dass die sieben Crossrennen optimal ablaufen konnten. Er ist ein Radsport-Vizepräsident von Sachsen-Anhalt und zuständig für den Bereich Mountainbike.
Die Siegerin des Rennen der Frauen+Juniorinnen Yvonne Fiedler vom Team Stevens-Hytera (links) meisterte pravoriös die Doppelhürde. Dieser Rennabschnitt war eine der besonderen Schwierigkeiten beim Rennen "Rund um den Auensee".
Sandstrecke
Spektakulär waren die Fahrten durch tiefen und lockeren Sand im ersten Teil der Rennstrecke.
Rennstrecke-bergauf
Doppelhürde
Ein Zuschauermagnet war die Doppelhürde direkt auf dem Granschützer Sportplatz. Hier mussten alle Radrenner absteigen und ihr Rad schultern. Die verschiedesten Techniken konnten hier bestaunt und fachmännisch begutachtet werden.
 

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