Der Pechvogel des Tages
Christopher Maletz
(White Rock Weißenfels)
Der Volksmund sagt: "Wer sein Fahrrad schiebt, ..." - aber die Sache war ganz anders.
"Defekter Freilauf stoppt Vorwärtsdrang" ist auf seiner
Website zu lesen.
"Mangels jeglicher Beteiligung an Crossrennen in dieser Saison durfte ich im hinteren Teil des großen Feldes Aufstellung nehmen. Nach dem Startschuss gelang es mir leichter als erwartet, mich nach vorn zu arbeiten, sodass ich bereits auf Rang 8 mit Kontakt zur Spitze aus der ersten Runde kam.
Ich fühlte mich überraschend stark, von Trainingspause keine Spur. Allerdings bereitete mir mein Bike Sorgen, denn von Beginn an krachte es lautstark im Hinterrad, sobald ich kräftig antreten musste. Ich versuchte möglichst gleichmäßig zu beschleunigen, in der Hoffnung, dass das Material die verblieben 8 Runden noch durchhalten würde. Doch noch während der zweiten Runde krachte es ein letztes Mal heftig und der Freilauf griff nicht mehr." (Originalzitat
C. Maletz)
Wolfgang Schoppe, Fachwart Öffentlichkeitsarbeit und Traditionspflege vom Landesverband Sachsen , verfolgte das Rennen seiner Enkelin Olivia.
Peter Hentzschel aus Borna war der älteste Teilnehmer des Rennens. Mit seinen 70 Jahren musste er gegen die "ganz JUNGEN" der Seniorenklasse 2 antreten und hat sich wacker geschlagen - unsere HOCHACHTUNG.
So erlebt
am Rande der Rennstrecke
Das mdr-Fernnsehen war vor Ort und berichtete in der Abendsendung über das Granschützer Radquerfeldein-Rennen
Wolfgang Witte (Bildmitte) vom Radclub Lostau siegte bei den Junioren der Alterklasse U23. Große Freude beim Vater Frank Witte (links), Vorsitzender des RC Lostau und stellv. Radsportpräsident von SAH, und beim Landeschef des Radsportverbandes von SAH Günter Grau (rechts).
So viel Einsatz gab es wirklich
bei Steffi Weniger und allen anderen
Vereinsmitgliedern von "White Rock Weißenfels".