Wo sonst die PS-starken Motoren der superschnellen Rennwagen aufheulen und mit Mega-Power- Geschwindigkeiten ihre Runden drehen, ging es am 3. Juni 2016 mit Spitzengeschwindigkeiten von 50km/h geradezu "gemächlich" zu. Die Radrennfahrer hatten keine "500 PS unter der Haube", sondern stramme Waden an den Beinen.
Wo sonst graublaue Nebelschaden der Rennflitzer die Gegend verpesten, gab es bei den Radrenner keinerlei Luftverschmutzung.
Gefahren wurde mit eigener Kraft und dem eisenen Willen, Bestleistungen zu erreichen.