Mit dem Radsport begann er, wie sein berühmter großer Bruder Täve Schur, bei Aufbau Börde Magdeburg.
In der Männerklasse brauchte er nur eine Saison, um von der Allgemeinen Klasse in die DDR-Elite-Klasse aufzusteigen. Damals war das die Leistungsklasse 1.
Seinen größten internationalen Erfolg erreichte er 1959 mit der DDR-Nationalmannschaft beim 100 km Mannschaftszeitfahren in Bulgarien.
Es waren die Landessportfestspiele, die die DDR-Mannschaft gewinnen konnte. Zum Team gehörten ferner
Klaus Ampler (FF-Sieger 1963),
Harald Müller (WM der Bäcker) und
Klaus Kellermann (FF-Teilnehmer).