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Große Freude bei jedem Wiedersehen: Täve Schur und Heinz Höhne beim Radlertreffen im November 2019 in Magdeburg.
Heinz Höhne 91
Die Freundschaft zwischen Heinz Höhne und Täve Schur besteht seit sieben Jahrzehnten:
Täve zu Gast beim 91. Geburtstag von Heinz.
Heinz Höhne (Bildmitte) war einer der erfolgreichsten Radrennfahrer der Nachkriegszeit und der frühen DDR-Jahre. Es gratulierten diesem Radchampion Dr. Reiner Buchheim, Hans-Jürgen Rusczyk, Gustav Adolf "Täve" Schur und Günter Grau. (v.l.)
Lieber Heinz,
wir gratulieren dir recht herzlich
zu deinem 91. Geburtstag.


Wir wünschen dir vor allem, dass du gesund bleibst und deinen geliebten Radsport treu bleiben kannst.

Im Namen aller Radsportfreunde

Täve-Team-online

Gustav Adolf "Täve" Schur, Dr. Reiner Buchheim,
Günter Grau, Hans-Jürgen Rusczyk, Rudi Drebenstedt,
Dieter Klaschka, Jürgen Harring, Bernd Gohr, Richard Kieren, Heinz Wiese und Dr. Wolfgang Arendt.
FOTO links:
Das waren die DDR- Meister im Mannschaftszeitfahren 1951.

Die BSG Aufbau Börde Magdeburg mit Hünerbein, Gaede, Schur, Höhne, Sauer und Schumann wurde sensationell DDR-Meister im Mannschaftszeitfahren über 100 Kilometer.

Heinz Höhne war damals 22 Jahre alt und Täve Schur als Jüngster 20.

Von diesen ehemaligen DDR-Meistern leben nur noch Heinz Höhne, jetzt 91, und Täve Schur mit 89.

Der damals noch junge Radrennfahrer Gustav Adolf Schur orientierte sich an Heinz Höhne. Es waren vor allem der Trainingsfleiß, die Ausdauer und die Härte, die sich Täve zum Vorbild nahm. Wie wir heute wissen, war das genau das RICHTIGE: 2x Weltmeister und 2x Friedensfahrtsieger.


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