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Titelseite || Werner Ruttkus

Gratulation zum 80. Geburtstag
 

Wen einmal die Liebe zum Radsport gepackt hat, der kommt kaum davon los. Er wird oft zu einer Lebensaufgabe und sprengt bald die Grenzen eines Hobbys, verursacht auch Kosten und verlangt viel Kraft.

Mit der Zeit kristallisiert sich eine ganz besonders Art von Spezialisten heraus, die sich vom aktuellen Radsport bis in die Historie bestens auskennen.

Diesen Status beweisen  oft ein Archiv oder  ihre Publikationen. In einer beispielhaften Art und Weise gehört Werner Ruttkus in Wünsdorf vor den Toren Berlins dazu.

Werner Ruttkus hat viele Stationen des Radsports erlebt. Sie reichen vom aktiven Radsportler, Journalist, Chefredakteur, Organisationsleiter, Buchautor bis hin  zum  „Jäger und Sammler“ von Radsportutensilien.

Seine organisierten Ausstellungen finden in der Fachwelt große Anerkennung. Die erschienenen Bücher zählen inzwischen zu den “Klassikern“ und sein Archiv ist selbst für Radsportkenner ein großer Fundus und phänomenal beeindruckend.
 
Werner, wir wünschen Dir alles Gute, Gesundheit und weiterhin viel Freude bei deinen Projekten.

Denke daran, 80 ist viel besser als eine „Acht im Rad“.
 
Günter Grau
Ehrenvorsitzender des Landesverbandes von Sachsen-Anhalt und Mitbegründer des Radsportportals für Mitteldeutschland

 

 
Aus dem Leben von Werner Ruttkus
 
Ausstellung "Radsport in unserer Region".
Werner Ruttkus präsentierte am 9. Mai 2018 seine Exponate, die er für die Radlergaststätte "Inselstübchen" am Walziger See in Wünsdorf erstellt hatte.
 
Werner Ruttkus führt gern Gäste durch sein Radsportmuseum in Wünsdorf. Zu jedem seiner Exponate gibt es eine spannende Geschichte, über die er hingebungsvoll berichtet.
 
Werner Ruttkus (2.v.l.) begrüßte in seinem Radsportmuseum vom Radsportportal für Mitteldeutschland Reiner Buchheim (l.), den Vorsitzenden des RSV Königs Wusterhausen Raimund Dinter (2.v.r.) und die Berliner Radsportlegende Achim Bohr (r.)
 
 

 Werner Ruttkus im August 2023

 

Das steht über Werner Ruttkus in der Wikipedia:

In seiner Jugend war Werner Ruttkus, der den Beruf eines Werkzeugmachers lernte, selbst als Radrennfahrer aktiv in der SG Semper. Sein größter Erfolg war ein fünfter Platz im Zweier-Mannschaftsfahren bei DDR-Bahnmeisterschaften.

Später arbeitete Ruttkus als Journalist für die Zeitungen "Der Radsportler" und das "Deutsche Sportecho". Ab Mitte der 1990er Jahre war er als freier Journalist tätig und gehörte zu den Organisations-Teams der Bahn-Europameisterschaften 1997 sowie eines Laufs des Bahnrad-Weltcups 1998, beide im Berliner Velodrom. Von 1996 bis 2010 war er Pressesprecher des Berliner Sechstagerennens.

In seinem Wohnhaus in Wünsdorf beherbergt er das kleine Privatmuseum „Speichensport-Galerie“.

Im Oktober 2018 gehörte er zu den Mitbegründern des Rad-Clubs Berlin-Brandenburg – Freundeskreis ehemaliger Radrennfahrer.

[Wikipedia-Links: Werner Ruttkus und Radsportmuseum Wünsdorf]

 
"Rundenkreisel und Berliner Luft" ist ein spannender und lebendiger Bericht über die Berliner Sechstagerennen und reicht von der Neuzeit zurück bis zum Jahre 1909.
 
Sportfreund Werner Ruttkus wurde 80 Jahre

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