Ein weiterer prominenter Gast war Wolfgang Lötzsch.
Er war eines der größten Radsport-Talente der DDR, durfte aber nie bei Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften starten.
In seiner langjährigen Laufbahn hat er 552 Mal auf dem Siegertreppchen gestanden.
Auch als Trainer war Wolfgang Lötzsch beim ESV Lokomotive Zwickau erfolgreich. Dazu sagte er: "Das macht einen schon ein bisschen stolz, wenn Du als Dank von Deinen Jungs die Trikots bekommst, mit denen sie Juniorenweltmeister und Junioreneuropameister geworden sind." |
Radrennertreffen - Teil 2 |
Im Saal des Sportheims Radeberg:
großartige Stimmung und gutes Essen. |
Nach Aussage von Klaus Gärtner hatten sich in den letzten Jahren die Teilnehmerzahlen zwischen 55 und 60 eingepegelt, Es zeigt sich ein erfreulicher Trend, diesmal waren es über 70 ehemalige Radrennfahrer in Radeberg.
Gekommen waren u. a. Wolfgang Bauch aus Chemnitz, Klaus Kellermann, Günter Mosch, Bernd Schlechte, Thilo Fuhrmann, die Brüder Karlheinz und Wolfgang Miersch (ehemals SC Dynamo), Jürgen Schröder und Volker Rudophi, Sachsentourdirektor Wolfgang Freidemann, Jürgen Grütze aus Gröditz, Joachim Kramer aus Görlitz, Bernd Gruner und Detlef Petermann aus Leipzig, Ralf Wodynski und viele mehr. Den weitesten Anreiseweg hatte Siegfried Schreiber, ehemaliger Bahnsprinter vom SC Dynamo, der aus Bremen angereist kam.
Die Teilnehmer des Treffens hatten die Möglichkeit, ein Buch von Werner Ruttkus über die berühmte Radrennerfamilie Huschke zu erwerben.
Ehrengast Prof. Dr. Thomas Huschke, Radweltmeister im Verfolgungsfahren 1975, signierte diese Bücher. (Foto links) |
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