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Heinz Höhne (Jahrgang 1929)
begann seine Radsportlaufbahn vor dem Krieg bei den Magdeburger Germanen. Nach 1945 begann er bei Grün-Rot und dann bei Aufbau Börde seine Laufbahn fortzusetzen, wo er sich
zu einem Spitzenfahrer entwickelte. 

Mit der Stadtauswahl von Magdeburg  erkämpfte er in der 1. Ostzonen-Rundfahrt (später DDR-Rundfahrt) in der Einzelwertung Platz 9 und mit der Mannschaft wurde er 3. Es folgten  Landes- und Bezirksmeistertitel auf Bahn und der Straße.

Sein größter Erfolg war 1951 der DDR-Meistertitel im Straßenmannschaftsfahren mit der BSG Aufbau Börde Magdeburg. Zur Mannschaft gehörte auch der spätere Doppelweltmeister und zweifacher Friedensfahrtgewinner Täve Schur.

Heinz (Spitzname August) fuhr in den 50er Jahren viele Erfolge ein u.a. Rund um die Volksstimme in Magdeburg 1955. Später wechselte er zu Motor-Mitte-Magdeburg und beendete seine Laufbahn 1958 .


Heinz Höhne
mit 83 Jahren
noch eng mit dem
Radsport verbunden


Täve Schur (rechts)
gratuliert Heinz Höhne zum Sieg
in Haldensleben 1955

Sensationeller Sieg von Aufbau Börde Magdeburg bei der DDR-Meisterschaft 1951
im Mannschaftszeitfahren


Hünerbein, Gaede, Schur, Höhne
(rechts neben Radsportlegende Täve Schur), Sauer und Schumann
Die Magdeburger Stadtauswahl
vor dem zerstörten Rathaus
bei der Ostzonen-Rundfahrt 1949

Ahrendt, Riemann, Höhne,
Lipfert, Kölling und Gaede
(von links nach rechts)


Heinz Höhne
DDR-Meister im Straßenmannschaftsfahren 1951
 

Content: Grau und Buchheim / Bildquelle: Sportarchiv Grau / Foto (2012) + Video: Buchheim