Täve Schur und weitere erfolgreiche Friedensfahrer

Der beliebteste Sportler zu DDR-Zeiten Täve Schur (9x Sportler des Jahrers) ist trotz seiner vielen Erfolge immer sehr bescheiden und bodenständig geblieben.

Foto links:
Sie kamen mit dem "Radel" nach Klein-Mühlingen zum Friedensfahrtmuseum, die Sportfreunde vom Radclub "Rapha CC Berlin".
Sie alle fuhren die modernsten Rennmaschinen mit Carbonrahmen und exzelentem Zubehör.

Der Libanese Tarek Aboul Zahab ließ es sich nicht nehmen, die Berliner Radkolleginnen und -kollegen persönlich recht herzlich zu begrüßen.

Für unsere Berichterstattung von diesem Rad-Event waren vom "Täve-Team-online" vor Ort:

Dieter Klaschka und Willy Riemann.

Der Libanese Tarek Aboul Zahab hatte die weiteste Anreise zum Rad-Event.

Diese beiden Radsportler trugen alles echte DDR-Rennsachen:
Diamant-Trikot, Woll-Rennhose mit Ziegenleder-Einsatz, die typische weiße Rennmütze und die weißen Socken, Avanti-Sturzkappe und Avanti-Rennschuhe mit Alu-Platten.

NUR das BIER ist von HEUTE.

Die weißen Rennsocken waren damals vorgeschrieben, obwohl es die kaum zu kaufen gab.

Eine schöne Geste der Dankbarkeit bei der legendären Friedensfahrt:
Der Kapitän der DDR-Mannschaft Täve Schur übergibt dem Kapitän der russischen Nationalmannschaft Viktor Kapitonow einen Blumenstrauß als Dank für die Befreiung Deutschlands vom Hilter-Faschismus

... trafen sich am Friedensfahrtmuseum in Klein-Mühlingen, um an das großartige, internationale Rad-Event zu erinnern.

Links neben dem Rennsprecher Reiner Rechenberger sind Axel Peschel (FF-Sieger 1968), Elisabeth Eichholz (Rad-WM von 1965), Rolf Töpfer (FF-Teilnehmer) und Olaf Ludwig (FF-Sieger 1982+1986 und 1990 Grüne Trikot bei der Tour de France) zu sehen.