Elisabeth Eichholz
 
Weltmeisterin 1965
WM-Trikot
Super-Sieg
WM-Dritte 1960
Sieger-Empfang
Erste Sieg in Berlin
Siege in Serie
Auf Siegeskurs
"Elis"-Fotobuch
   
   
 


Elisabeth Eichholz siegte 1965 bei der Weltmeisterschaft in San Sebastian überlegen mit mehr als einer Radlänge Vorsprung vor Yvonne Reynders aus Belgien.

Bereits 1960 stand Elisabeth Eichholz (Kleinhans) das erste Mal auf dem Siegerpodest. Auf dem legendären Sachsenring errang sie den dritten Platz.

Im gleichen Jahr wurde Bernhard Eckstein Radweltmeister bei den Amateuren vor Radsportlegende Täve Schur, der Vizeweltmeister wurde.

Der WM-Sieg ist besonders hoch zu bewerten, da die DDR nicht mit einer kompletten Mannschft von 6 Fahrerinnen an den Start gehen durfte.
Lediglich zwei Radrennfahrerinnen waren vertreten. Neben Elisabeth Eichholz war noch Gisela Grassmann am Start.

Ohne mannschaftliche Unterstützung einen überlegenden Sieg heraus zu fahren, zeugt von der Stärke der ersten deutschen Radweltmeisterin Elisath Eichholz.

In ihren besten Jahren durfte Elisabeth Eichholz von 1962 bis 1964 nicht im westlichen Ausland starten und wurde somit um ihre sportlichen Chancen betrogen.


Super-Sieg

 

Fotos: Eichholz-Privatarchiv