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Radsportler Rüdiger Szczepanski wurde 80
Rüdiger Szczepanski ist heute 80 und kann auf erfolgreiches Leben im Radsport und im Berufsleben zurückblicken.
 
Während seiner aktiven Zeit als Radsportler fuhr Rüdiger von 1957 bis 1961 für den Verein "ASG Vorwärts Halle".
 
 
Eine Urkunde von der kleinen Friedensfahrt zu haben, war zu DDR-Zeiten so etwas wie ein "MUSS"!
 
Bei Straßenrennen belegte Rüdiger meist TOP-10-Plätze.
 
Sein schönstes Radrennen war Leipzig-Wittenberg und zurück. Das Ziel war im großen Leipziger Zentralstadion. Bei der Einfahrt ins Stadion kam sich Rüdiger wie ein Friedensfahrer vor. Auf der ungewohnten Aschenbahn errang er den 10. Platz in Leipzig.
Es war Pressefest in Halle.
Die Stadt veranstaltete ein Rundstreckenrennen, heute würde man sagen, ein Radrennen für Jedermann.

Auch der 14-jährige Rüdiger war dabei und belegte in einem starken Fahrerfeld den 6. Platz.

Der Friedenfahrer Egon Adler, der Ehrengast des Pressefestes war, führte die Siegerehrung durch.

Als Rüdiger sich beim Radstar Egon Adler ein Autogramm holte, kam es zu einem freundschaftlichen Gespräch zwischen beiden.

Rüdiger war von Egon Adler phänomenal begeistert. Seit dem war klar, Rüdiger wollte genau so wie Egon Adler werden.

 
Rüdiger bekam von seinen Eltern ein Rennrad und kurz darauf wurde er Mitglied beim Radsportverein "Vorwärts Halle". In der Altersklasse "Große Jugend" stellten sich die ersten Erfolge ein.
 

 
Diese Urkunden verdeutlichen, dass die Stärken vom
Rüdiger besonders im Querfeldeinfahren lagen.

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